Ich finde, dieser Stil ist einfach perfekt für unsere Zeit. Er hilft uns, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, Unnötiges loszulassen und ein Zuhause zu schaffen, das uns erdet und zur Ruhe kommen lässt.
Es geht nicht darum, steril zu sein, sondern darum, eine Atmosphäre von Harmonie und Wohlbefinden zu schaffen. Klingt das nicht herrlich? Wenn dich der skandinavische Stil schon immer angesprochen hat, wirst du Japandi lieben!
Komm mit, ich zeige dir 30 wunderschöne Dekoideen, die dir helfen, diesen Mix aus Minimalismus und Wärme in deine eigenen vier Wände zu bringen. Lass dich inspirieren und finde deinen persönlichen Weg zu mehr Ruhe und Schönheit!
1. Sonnenlicht & Seelenfrieden: Dein Japandi Wohnzimmer
Hach, stell dir vor, du kommst nach Hause und wirst von dieser Ruhe empfangen!
Helles Holz, wohin das Auge blickt – von den Balken bis zum Couchtisch – das schafft sofort eine warme, natürliche Basis.
Das Sofa in sanftem Beige sieht nicht nur gemütlich aus, der Stoff fühlt sich bestimmt auch wunderbar an.
Ich liebe es, wie das Sonnenlicht durch die großen Fenster fällt und mit den Schatten spielt.
Die Deko ist absolut minimalistisch gehalten: Eine schlichte schwarze Vase mit Pampasgras (so schön!) und ein paar Keramikschalen reichen völlig aus, um Akzente zu setzen.
Der hochflorige Teppich darunter sorgt für Gemütlichkeit und dämpft Geräusche – perfekt für eine entspannte Atmosphäre.
Dieser Raum ist ein tolles Beispiel für stilvolle minimalistische Deko, findest du nicht?
2. Ruhepol Schlafzimmer: Dunkles Holz trifft Leichtigkeit
Träum süß in diesem Refugium der Ruhe!
Das niedrige Bettgestell aus dunklem Holz erinnert sofort an japanische Schlichtheit und wirkt unglaublich erdend.
Dazu die helle, weiße Bettwäsche und die luftigen Vorhänge als Kontrast – das bringt Leichtigkeit in den Raum.
Ich finde die geflochtene Hängelampe über dem Nachttisch wunderschön, sie bringt natürliche Textur und warmes Licht.
Und schau mal der clevere Stauraum unter dem Bett: Körbe und Boxen sind perfekt, um Kleinigkeiten verschwinden zu lassen und die minimalistische Optik zu wahren.
Das abstrakte Tuschebild an der Wand ist ein subtiler künstlerischer Akzent, der die japanische Ästhetik unterstreicht.
Ein tolles Konzept, gerade auch für kleinere Schlafzimmer, da es so aufgeräumt wirkt.
3. Dein Küchen-Kokoro: Helles Holz & klare Linien
Herzlich willkommen im Herzen des Hauses – einer Küche, die Funktionalität und Ästhetik vereint!
Die Fronten aus hellem Holz strahlen so viel Wärme aus, das ist einfach einladend.
Alles ist super clean und aufgeräumt, typisch Japandi eben.
Besonders gemütlich finde ich die eingebaute Sitznische am Fenster mit dem kleinen runden Tisch – perfekt für den Morgenkaffee oder ein schnelles Mittagessen.
Die offenen Regale bieten Platz für schönes, schlichtes Geschirr, das gleichzeitig als Deko dient.
Achte auf die Details: Die schlichte Hängelampe, die weißen Fliesen, die zurückhaltenden Griffe – alles passt perfekt zusammen. Hier findest du noch mehr praktische Küchendeko-Tipps für Familien.
4. Spa-Gefühl mit Holzlatten-Magie
Wow, dieses Badezimmer ist wie ein kleiner Wellness-Tempel!
Die Wand hinter der Badewanne mit den senkrechten Holzlatten ist ein absoluter Hingucker und erinnert an japanische Bäder.
Sie bringt Struktur und Wärme in den Raum und bildet einen tollen Kontrast zu den glatten Oberflächen der freistehenden Wanne und den grauen Fliesen.
Die Leiterregale aus hellem Holz sind nicht nur praktisch für Handtücher, sondern sehen auch noch super dekorativ aus.
Der Waschtisch aus Holz greift das Material wieder auf und sorgt für einen harmonischen Gesamteindruck.
Die indirekte Beleuchtung schafft eine entspannte Atmosphäre – perfekt für ein Schaumbad nach einem langen Tag. Selbst für Bäder mit wenig Platz lassen sich solche Elemente oft adaptieren.
5. Gemeinsam genießen unterm Papier-Mond
An diesem Tisch möchte man doch am liebsten stundenlang sitzen bleiben, oder?
Der schlichte Esstisch aus hellem Holz strahlt Ruhe und Natürlichkeit aus.
Die Stühle mit der geflochtenen Sitzfläche und dem filigranen Metallgestell sind ein toller Materialmix – modern und doch gemütlich.
Aber der Star ist natürlich diese riesige Papierlaterne, die wie ein sanfter Mond über dem Tisch schwebt! Sie spendet wunderschönes, diffuses Licht.
Die große Geigenfeige in der Ecke bringt Leben und einen Hauch von Urban Jungle ins Spiel.
Der Blick nach draußen auf den Balkon verbindet den Innenraum mit der Natur.
Ein perfektes Beispiel für charmante Esszimmer-Deko im Japandi-Stil.
6. Willkommen Daheim: Klarheit im Flur
Schon beim Reinkommen ein Gefühl von Ruhe und Ordnung – das ist Japandi!
Dieser Flur ist super minimalistisch, aber trotzdem einladend.
Die schlichte Holzbank ist nicht nur schön, sondern auch praktisch zum Schuhe anziehen.
Der runde Spiegel mit dem Lederband ist ein typisches skandinavisches Element, das perfekt zum Japandi-Mix passt.
Der kleine Teppich aus Jute oder Seegras sorgt für natürliche Textur.
Ich finde die Schranktüren mit den Holzlatten toll – sie verbergen den Stauraum auf sehr stilvolle Weise und greifen das japanische Design auf.
So schaffst du minimalistische Ordnung vom ersten Moment an. Mehr Ideen für mehr Stil im Flur gefällig?
7. Deine Leseecke: Hygge trifft Wabi-Sabi
Suchst du noch deinen perfekten Platz zum Entspannen und Schmökern?
Dieser Sessel im Mid-Century-Look mit dem grauen Bouclé-Stoff und den Holzarmlehnen ist einfach ideal – gemütlich und stilvoll zugleich.
Die schwarze Bogenlampe spendet gezieltes Licht und ist ein toller Kontrast zum hellen Raum.
Der kleine, runde Beistelltisch aus Holz ist genau richtig für eine Tasse Tee und vielleicht einen kleinen Zweig als Deko – ganz im Sinne von Wabi-Sabi, der Schönheit im Unvollkommenen.
Ein Stapel Bücher unter der Lampe gehört natürlich dazu!
Die luftigen Leinenvorhänge filtern das Licht wunderschön.
Hier trifft skandinavische Gemütlichkeit auf japanische Ästhetik. Perfekt für gemütliche Wohnzimmer-Momente.
8. Fokus & Flow: Dein Japandi Arbeitsplatz
Ein aufgeräumter Schreibtisch sorgt für einen klaren Kopf – das wussten schon die Japaner!
Dieser Arbeitsplatz ist perfekt für konzentriertes Arbeiten.
Der Schreibtisch aus hellem Holz ist schlicht und funktional, die offenen Regale darüber bieten Platz für Ordner und Boxen.
Der ergonomische Bürostuhl in hellem Grau fügt sich unaufdringlich ein.
Das große Fenster lässt viel Tageslicht herein und gibt den Blick ins Grüne frei – das ist super für die Augen und die Seele!
Der graue Teppich sorgt für etwas Weichheit und definiert den Arbeitsbereich.
Minimalistische Deko und wenig Ablenkung helfen dir, im Flow zu bleiben. Wenn du noch mehr Einrichtungstipps fürs Home Office suchst, wirst du hier fündig.
9. Zen auf dem Balkon: Bambus & Lichterglanz
Wer sagt, dass man einen großen Garten braucht, um eine grüne Oase zu haben?
Dieser Balkon ist der beste Beweis für Zen auf kleinstem Raum!
Die Lounge-Möbel aus Holz mit den bequemen, hellen Polstern laden zum Entspannen ein.
Der Bambus in den hohen, dunklen Kübeln schafft eine wunderbare, natürliche Sichtschutzwand und bringt sofort asiatisches Flair.
Die Lichterkette und die Kerzen in den Windlichtern sorgen am Abend für eine magische Atmosphäre.
Der Teppich macht den Außenbereich wohnlicher.
Hier kann man wunderbar den Tag ausklingen lassen. Eine tolle Idee für jeden kleinen Balkon!
10. Sanfter Start: Das Japandi Kinderzimmer
Auch die Kleinsten fühlen sich in der ruhigen Japandi-Atmosphäre wohl!
Die Wandfarbe in diesem sanften Oliv- oder Salbeigrün wirkt unglaublich beruhigend.
Das Gitterbettchen aus hellem Holz ist schlicht und zeitlos.
Der gemütliche Schaukelstuhl in Beige ist perfekt für Kuschel- und Stillmomente.
Ich liebe die Hängelampe aus geflochtenem Material – sie bringt Wärme und Natürlichkeit.
Der runde Teppich mit dem dezenten Muster sorgt für Weichheit auf dem Boden.
Praktische Holzkisten bieten Stauraum für Spielzeug.
Zwei kleine botanische Drucke an der Wand sind eine süße, unaufdringliche Deko. Mehr schöne Ideen fürs Kinderzimmer gibt’s hier.
11. Kontrastspiel: Dunkle Akzente im Japandi-Mix
Japandi muss nicht immer nur hell sein!
Diese dunkle Akzentwand setzt ein echtes Statement und verleiht dem Raum Tiefe und Eleganz.
Das helle, modulare Sofa bildet einen spannenden Kontrast dazu.
Das niedrige Sideboard und der Couchtisch in Schwarz fügen sich harmonisch in das dunkle Konzept ein.
Indirekte Beleuchtung unter dem Sideboard und die minimalistischen Spots an der Decke sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Das große, abstrakte Bild an der Wand greift die Farbpalette auf.
Eine große Pflanze lockert das Ganze auf und bringt Leben herein.
Ein mutiger, aber sehr gelungener Look für dein Wohnzimmer!
12. Schlafen wie in Kyoto: Tatami-Feeling & Erdtöne
Fühlst du dich auch gleich nach Japan versetzt?
Dieses Schlafzimmer strahlt eine unglaublich authentische Ruhe aus.
Das Bett liegt auf einer Plattform, die an Tatami-Matten erinnert – sehr minimalistisch und erdend.
Die Bettwäsche in warmen Ocker- und Brauntönen passt perfekt zu den dunklen Wänden und der Holzdecke.
Die Schiebetüren im Shoji-Stil verbergen den Kleiderschrank auf elegante Weise.
Die kleine Papierlaterne auf dem Nachttisch spendet sanftes, warmes Licht.
Hier ist alles auf das Wesentliche reduziert – perfekt für einen erholsamen Schlaf. Inspirationen aus japanischen Gärten kann man hier im Kleinen spüren.
13. Skandi-Coolness trifft Holz-Wärme in der Küche
Hier trifft kühles Grau auf warmes Holz – eine perfekte Japandi-Kombination!
Die Küchenfronten in Hellgrau wirken modern und schlicht, typisch skandinavisches Design.
Die Kücheninsel mit der Arbeitsplatte aus hellem Holz bringt die nötige Wärme und Gemütlichkeit ins Spiel.
Weiße Metrofliesen als Spritzschutz sind ein zeitloser Klassiker.
Die schwarzen Hängelampen über der Insel setzen einen markanten Akzent.
Die grauen Barhocker passen perfekt zu den Fronten.
Eine Küche, die aufgeräumt, funktional und gleichzeitig sehr wohnlich wirkt.
14. Wabi-Sabi im Bad: Unperfekt schön
Dieses Badezimmer zelebriert die Schönheit des Unvollkommenen – das ist Wabi-Sabi!
Die Wände mit dieser besonderen Putztechnik (vielleicht Tadelakt?) haben eine wunderbare, lebendige Struktur.
Der Waschtisch aus rustikalem Altholz erzählt seine eigene Geschichte.
Das Waschbecken aus Naturstein ist ein echtes Unikat.
Der runde Spiegel mit dem dunklen Metallrahmen setzt einen modernen Kontrast.
Die offene Dusche mit dem Boden aus Kieselsteinen holt die Natur ins Bad.
Warmes, indirektes Licht unterstreicht die erdige Atmosphäre.
Ein Bad mit Seele und Charakter. Die Liebe zum Natürlichen erinnert mich an Dekoideen mit Trockenblumen – beides feiert die Schönheit der Natur.
15. Design-Dialog: Mid-Century trifft Japan
Hier führen Designklassiker ein spannendes Gespräch!
Der runde Esstisch aus hellem Holz und die Stühle mit der geflochtenen Sitzfläche (erinnern an den Wishbone Chair) bringen skandinavische Leichtigkeit.
Das Sideboard aus dunklem Nussbaumholz ist ein klares Statement im Mid-Century-Stil.
Die moderne Hängelampe mit den Glaskugeln setzt einen glamourösen Akzent.
Das große, abstrakte Landschaftsbild an der Wand verbindet die verschiedenen Elemente.
Der Teppich mit dem verwaschenen Muster bringt Textur und Farbe ins Spiel.
Ein eleganter Mix, der zeigt, wie gut verschiedene moderne Deko-Trends harmonieren können.
16. Natur pur: Rustikales Holz & Leinen
Dieses Wohnzimmer fühlt sich an wie eine Umarmung von Mutter Natur!
Der Couchtisch aus massivem, rustikalem Altholz ist ein absolutes Highlight und bringt unglaublich viel Charakter in den Raum.
Das große, gemütliche Sofa in einem hellgrauen Leinenstoff wirkt einladend und entspannt.
Der gewebte Pouf und der Teppich mit dem grafischen Muster sorgen für zusätzliche Textur und Gemütlichkeit.
Ich liebe den kleinen Olivenbaum im Betonkübel – er holt die Natur direkt ins Wohnzimmer.
Die großen Fenster lassen viel Licht herein und verbinden den Raum mit der Umgebung.
Ein perfekter Ort, um abzuschalten. Hier passen auch super DIY-Dekoideen aus Naturmaterialien dazu!
17. Exotischer Hauch: Rattan & Terrakotta-Träume
Ein bisschen Urlaubsfeeling gefällig?
Dieses Schlafzimmer mixt Japandi mit einem Hauch von Boho-Exotik.
Das Bettgestell und die Bank am Fußende aus Rattan oder Bambus bringen Leichtigkeit und Wärme.
Die Bettwäsche in diesem satten Terrakotta- oder Rostton ist ein wunderschöner, erdiger Farbakzent.
Der helle Holzboden bildet eine ruhige Basis.
Die schlichte weiße Hängelampe und der hohe, angelehnte Spiegel fügen sich unaufdringlich ein.
Das Spiel von Licht und Schatten durch die Jalousie verleiht dem Raum eine besondere Atmosphäre.
Ein entspannter Look, der Wärme ausstrahlt. Erinnert ein bisschen an Boho-Deko, aber reduzierter.
18. Landhaus-Liebe im Japandi-Gewand
Wer sagt, dass Landhaus und Japandi nicht zusammenpassen?
Diese Küche beweist das Gegenteil!
Die Kassettenfronten der Schränke in diesem warmen Grauton (Greige) haben einen klassischen Landhaus-Touch.
Die Arbeitsplatte aus hellem Holz (Butcher Block) bringt Wärme und Natürlichkeit.
Das große Keramik-Spülbecken (Farmhouse Sink) ist ein weiteres Landhaus-Element.
Offene Regale mit schlichtem, weißem Geschirr lockern das Ganze auf.
Der gemusterte Teppich vor der Spüle sorgt für einen Farbtupfer und Gemütlichkeit.
Eine gelungene Fusion zweier Stile, die eine sehr wohnliche Atmosphäre schafft.
19. Dunkle Eleganz: Schiefer & Holz im Bad
Dieses Bad strahlt eine luxuriöse Ruhe aus – perfekt für dein privates Spa!
Die dunklen Schieferfliesen an Wand und Boden wirken sehr edel und schaffen eine intime Atmosphäre.
Der schwebende Waschtisch aus warmem Holz bildet einen wunderschönen Kontrast zum kühlen Stein.
Der große Spiegel mit der indirekten Beleuchtung im Holzrahmen lässt den Raum größer wirken und sorgt für stimmungsvolles Licht.
Die schwarzen Armaturen sind modern und minimalistisch.
Die gläserne Duschwand sorgt für Offenheit.
Ein Bad, das Eleganz und Natürlichkeit perfekt vereint. Erinnert mich an die dunkle Eleganz von Dark Academia, nur minimalistischer.
20. Bibliothek der Ruhe: Holz & Leder
Für alle Bücherwürmer da draußen: So sieht der Japandi-Himmel aus!
Die raumhohen Bücherregale aus hellem Eichenholz schaffen eine warme und gleichzeitig aufgeräumte Atmosphäre.
Der gemütliche Ledersessel im Mid-Century-Stil lädt zum stundenlangen Schmökern ein.
Der passende Lederhocker sorgt für zusätzlichen Komfort.
Der Teppich aus Naturfasern (Jute oder Sisal) bringt Textur und Natürlichkeit.
Die Beleuchtung ist dezent gehalten, um die Bücher in den Fokus zu rücken.
Ein perfekter Rückzugsort, um in andere Welten einzutauchen. Wenn du deine Bücherregale und Schreibtische neu gestalten möchtest, ist das eine tolle Inspiration.
21. Grüner Akzent: Natur im Wohnzimmer
Wer braucht schon viele Farben, wenn eine so richtig knallt?
Dieses Wohnzimmer setzt auf einen mutigen Akzent: Das große, gemütliche Sofa in sattem Waldgrün ist der absolute Star!
Drumherum bleibt alles ruhig und neutral – weiße Wände, ein heller Teppich, ein schlichter Couchtisch aus Holz und Metall.
Der Raumteiler aus Holzlatten trennt den Wohnbereich optisch von der dahinterliegenden Küche und ist ein typisches Japandi-Element.
Die große Papierleuchte und das abstrakte Bild an der Wand fügen sich harmonisch ein.
Eine tolle Möglichkeit, Farbe ins Spiel zu bringen, ohne die minimalistische Ruhe zu stören. Hier findest du weitere Deko-Ideen für dein Zuhause.
22. Textur-Spiel: Sanfte Neutraltöne im Schlafzimmer
In diesem Schlafzimmer geht es nicht um laute Farben, sondern um subtile Nuancen und fühlbare Oberflächen.
Die Wände haben eine wunderschöne, leicht unregelmäßige Textur, die dem Raum Tiefe verleiht.
Das niedrige Holzbett ist mit mehreren Lagen knitteriger Leinenbettwäsche in verschiedenen Grau- und Beigetönen bedeckt – lässig und gemütlich.
Die schlichte weiße Hängelampe und der runde Nachttisch sind minimalistisch gehalten.
Den besonderen Touch verleihen die handgefertigten Keramikvasen am Fußende des Bettes – sie bringen die Wabi-Sabi-Ästhetik ins Spiel.
Ein Raum, der alle Sinne anspricht und zum Entspannen einlädt. Perfekt für ein ruhigeres Zuhause.
23. Der geheime Garten: Natur in der Küche
Stell dir vor, du kochst und hast dabei diesen Ausblick!
Diese Küche öffnet sich zu einem kleinen Innenhofgarten – eine geniale Idee, um Natur und Licht ins Haus zu holen.
Der Garten selbst ist minimalistisch gestaltet, ganz im japanischen Stil: Kies, ein paar Trittsteine und ausgewählte Grünpflanzen.
Die großen Glasflächen lassen die Grenzen zwischen innen und außen verschwimmen.
Die Küchenzeile selbst ist schlicht gehalten, mit Holzfronten und einer Arbeitsplatte aus Beton oder Stein.
Ein Ort, der Kochen und Natur auf wunderbare Weise verbindet.
24. Eintauchen & Aufatmen: Das Ofuro-Bad
Ein Bad wie ein Ritual – das ist die Idee hinter dem japanischen Ofuro.
Diese tiefe Holzbadewanne lädt zum entspannten Eintauchen ein, weniger zum Waschen, mehr zum Meditieren.
Das helle Holz der Wanne harmoniert wunderschön mit den großformatigen grauen Fliesen an den Wänden.
Ein einfacher Holzhocker dient als Ablage oder Sitzgelegenheit.
Das Oberlicht sorgt für natürliches Licht von oben und schafft eine fast sakrale Atmosphäre.
Minimalismus pur, der sich auf das Wesentliche konzentriert: die entspannende Wirkung des warmen Wassers.
25. Dunkle Harmonie am Esstisch
Wer es gerne etwas dunkler und intimer mag, wird diesen Essbereich lieben.
Die Wände in einem dunklen, warmen Grau-Braun mit sichtbarer Textur schaffen eine sehr elegante und gemütliche Atmosphäre.
Der lange Esstisch aus dunklem Holz und die passenden Stühle mit grauem Stoffbezug wirken edel und zurückhaltend.
Das Sideboard greift das dunkle Holz wieder auf.
Die schlichte, lineare Hängelampe spendet gezieltes Licht über dem Tisch.
Wenige, sorgfältig ausgewählte Deko-Objekte aus Keramik unterstreichen den minimalistischen Anspruch.
Perfekt für elegante Dinnerpartys oder gemütliche Abende.
26. Dein Sonnen-Salon: Pflanzenliebe trifft Holz
Ein lichtdurchfluteter Raum voller Grün – hier fühlt man sich sofort wohl!
Dieser Wintergarten oder Sonnenraum ist der perfekte Ort, um die Verbindung zur Natur zu genießen.
Die Sessel und der Couchtisch aus hellem Holz mit den Rattanelementen wirken leicht und natürlich.
Überall stehen Pflanzen – Bogenhanf, Farne – in schlichten Keramiktöpfen.
Die großen Fenster mit den transparenten Vorhängen lassen maximal viel Licht herein.
Ein Teppich aus Naturfasern sorgt für zusätzliche Gemütlichkeit.
Ein wunderbarer Ort zum Lesen, Entspannen oder für den Nachmittagskaffee.
27. Organische Formen im Flur: Holz trifft Korb
Dieser Flur zeigt, wie schön Minimalismus mit organischen Formen sein kann.
Das schwebende Regal aus einem Holzbrett mit natürlicher Baumkante (Live Edge) ist ein echter Blickfang.
Darauf stehen nur wenige Deko-Objekte: eine dunkle Vase, eine kleine Schale.
Der runde Spiegel mit dem Lederband (ein skandinavischer Klassiker!) hängt lässig darüber.
Der geflochtene Korb darunter bietet praktischen Stauraum und bringt eine warme Textur ins Spiel.
Zwei schlichte Hängelampen sorgen für ausreichend Licht.
Ein einladender Empfang, der Natürlichkeit und Design vereint.
28. Nachtblaue Stille: Minimalismus für Träumer
Manchmal ist weniger einfach alles.
Dieses Schlafzimmer ist auf das absolute Minimum reduziert und schafft dadurch eine unglaublich ruhige, fast meditative Atmosphäre.
Die Wände in tiefem Nachtblau oder Dunkelgrau wirken umhüllend und beruhigend.
Das Bett ist eine einfache, niedrige Plattform aus hellem Holz.
Die Bettwäsche ist schlicht und in gedeckten Tönen gehalten.
Keine unnötige Deko, nur das Nötigste.
Das gedämpfte Licht der Nachttischlampe reicht völlig aus.
Ein perfekter Raum, um zur Ruhe zu kommen und tief zu schlafen.
29. Flexibel Wohnen: Shoji-Screen & Arbeitsnische
Wie praktisch ist das denn?
Dieser Wohnraum zeigt, wie man mit japanischen Shoji-Schiebetüren flexible Bereiche schaffen kann.
Hinter den Türen verbirgt sich eine kleine, aber feine Arbeitsnische mit integriertem Schreibtisch und Regalen.
Bei Bedarf kann der Arbeitsplatz einfach unsichtbar gemacht werden.
Der Wohnbereich selbst ist mit einem gemütlichen grauen Sofa und einem Couchtisch aus hellem Holz gestaltet.
Alles wirkt harmonisch und aufgeräumt.
Eine geniale Lösung, um Wohnen und Arbeiten auf kleinem Raum zu kombinieren.
30. Abendzauber am Feuer: Dein Japandi Garten
Gemütliche Abende unter freiem Himmel – das geht auch im Japandi-Stil!
Dieser Gartenbereich ist minimalistisch und gleichzeitig super einladend.
Der Boden aus Kies und die Trittsteine erinnern an japanische Gärten.
Die fest installierten Sitzbänke aus Holz umrahmen eine moderne Feuerstelle aus Beton – der perfekte Ort für lange Gespräche.
Der hohe Bambuszaun schafft Privatsphäre und eine wunderschöne Kulisse.
Die Lichterkette sorgt für eine zauberhafte Stimmung, wenn es dunkel wird.
Hier möchte man am liebsten jeden Abend verbringen!
