25 Schlafzimmer im Japandi-Stil – Minimalismus mit Wärme

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Kennst du das Gefühl, wenn das Schlafzimmer eher einer Abstellkammer gleicht als einem Rückzugsort?

Ich schon! Lange Zeit war mein Schlafzimmer ein Sammelsurium aus Dingen, die nirgendwo sonst Platz fanden.

Bis ich Japandi für mich entdeckt habe – diese wunderbare Mischung aus japanischem Minimalismus und skandinavischer Gemütlichkeit.

Plötzlich wurde mir klar: Ich brauche keinen Schnickschnack, sondern klare Linien, natürliche Materialien und eine Atmosphäre, die Wärme und Ruhe ausstrahlt.

Es geht darum, einen Raum zu schaffen, der nicht nur schön aussieht, sondern sich auch gut anfühlt – ein Ort, an dem man wirklich abschalten und neue Energie tanken kann.

Und das Beste: Japandi ist nicht kompliziert! Mit ein paar gezielten Veränderungen kannst auch du dein Schlafzimmer in eine Wohlfühloase verwandeln.

Lass uns gemeinsam entdecken, wie das geht!

1. Naturnahe Oase mit Gartenblick

Helles Japandi-Schlafzimmer mit Holzbett und Blick in den japanischen Garten.
Minimalistisches Holzbett mit Papierlampe und Gartenzugang.

Stell dir vor, du wachst auf und dein erster Blick fällt direkt in einen friedlichen Garten – ein Traum, oder?

Ein niedriges Bett aus hellem Holz, vielleicht sogar eine schwebende Konstruktion, verstärkt dieses Gefühl von Leichtigkeit.

Die Wände in einem sanften Erdton, wie Salbeigrün oder warmem Beige, schaffen eine beruhigende Atmosphäre.

Eine einzelne, schlichte Papierlaterne als Hängeleuchte spendet weiches Licht, ohne vom Ausblick abzulenken.

Auf einem minimalistischen Wandregal findet eine einzelne Vase mit Ikebana-Anmutung Platz – weniger ist hier definitiv mehr, ganz im Sinne der modernen Japandi-Einrichtungsideen.

Ein hochfloriger, texturierter Teppich in Naturfarben sorgt für Wärme unter den Füßen.

2. Dunkle Eleganz mit Tatami-Flair

Dunkles Japandi-Schlafzimmer mit Holzbett, Tatami-Boden und Papierlaterne.
Gedämpfte Atmosphäre mit dunklem Holz und Shoji-Elementen.

Wer sagt, dass Japandi immer nur hell sein muss?

Dieses Schlafzimmer beweist das Gegenteil und setzt auf eine tiefe, fast meditative Stimmung.

Ein Bett aus dunklem Holz, kombiniert mit Bettwäsche in Grautönen oder erdigem Leinen, wird zum Mittelpunkt.

Der Boden, vielleicht mit Tatami-Matten oder einem dunklen, kurzflorigen Teppich ausgelegt, unterstreicht den japanischen Einfluss.

Shoji-inspirierte Raumteiler oder Fensterverkleidungen filtern das Licht sanft.

Eine einzelne, kunstvoll geflochtene Papierleuchte und ein rustikaler Holzblock als Nachttisch ergänzen den Look perfekt und zeigen, wie schön Japandi-Dekoideen mit Holz und Leinen sein können.

Die dunklen, texturierten Wände wirken fast wie eine Höhle der Ruhe.

3. Lichtdurchflutete Leichtigkeit mit Stauraum

Helles Japandi-Schlafzimmer mit Holzbett, Schubladen und großen Fenstern.
Sonnendurchflutetes Zimmer mit cleverem Stauraumbett.

Träumst du von einem Schlafzimmer, das hell und luftig ist, aber trotzdem Gemütlichkeit ausstrahlt?

Dann ist dieser helle Japandi-Stil genau das Richtige!

Ein Bett aus hellem Eichenholz, idealerweise mit integrierten Schubladen, bietet praktischen Stauraum – perfekt für kleinere Räume.

Große Fenster lassen viel Tageslicht herein, das von den weißen Wänden und dem hellen Holzboden reflektiert wird.

Zwei schlichte Papierkugelleuchten, eine als Stehlampe, die andere hängend, sorgen für symmetrische Harmonie und sanftes Licht am Abend.

Ein paar Gräser in einer schlichten Vase auf der Fensterbank bringen einen Hauch Natur herein, was typisch für skandinavische Deko-Tipps ist, die im Japandi-Stil mitschwingen.

4. Warme Erdtöne für kuschelige Nächte

Japandi-Schlafzimmer in warmen Erdtönen mit dunklem Holzbett und Papierlaterne.
Gemütlichkeit durch Terrakotta-Bettwäsche und sanftes Licht.

Suchst du nach einer Möglichkeit, dein Schlafzimmer in eine echte Wohlfühloase zu verwandeln?

Setze auf warme Erdtöne wie Terrakotta, Rostrot oder sattes Braun für die Bettwäsche.

Ein niedriges Bettgestell aus dunklem Holz bildet dazu einen schönen Kontrast.

Die Wände in einem gedämpften Beigeton oder mit einer subtilen Struktur schaffen eine warme, einladende Atmosphäre.

Eine einzelne, große Papierlaterne über dem Bett ist ein klassisches Japandi-Element.

Ein kleines Regal mit ausgewählten Deko-Objekten und einem Mini-Bonsai fügt eine persönliche Note hinzu, vielleicht ergänzt durch Dekoideen mit Trockenblumen für langanhaltende Schönheit.

Ein Teppich in Naturfasern rundet das Bild ab.

5. Minimalismus mit Panoramablick

Minimalistisches Japandi-Schlafzimmer mit Holzbett und großem Fenster zum Wald.
Naturverbundenheit pur: Bett mit Waldblick.

Wenn du einen atemberaubenden Ausblick hast, lass ihn die Hauptrolle spielen!

Dieses Zimmer setzt auf radikalen Minimalismus, um die Natur ins Zentrum zu rücken.

Ein schwebendes Holzbett, bezogen mit Bettwäsche in Olivgrün, harmoniert perfekt mit dem Blick ins Grüne.

Die Wände sind mit hellem Holz verkleidet, was den Raum optisch erweitert und eine Verbindung zur umgebenden Landschaft schafft.

Ein einzelnes, dezentes Kunstwerk an der Wand, vielleicht eine Kalligrafie, und eine schlichte Vase sind die einzigen Deko-Elemente.

Der polierte Betonboden unterstreicht den modernen, puristischen Charakter, der an rein grüne Einrichtungsstile im Japan-Look erinnert.

Hier geht es darum, Ruhe zu finden und die Seele baumeln zu lassen.

6. Rustikaler Charme trifft sanfte Texturen

Rustikales Japandi-Schlafzimmer mit Altholzbett und Strickdecken.
Altholz trifft Kuschelfaktor: Einladend und charakterstark.

Liebst du den robusten Look von Altholz, möchtest aber nicht auf Gemütlichkeit verzichten?

Ein Bett aus massivem, recyceltem Holz mit sichtbarer Maserung und Gebrauchsspuren wird zum rustikalen Highlight.

Kombiniere es mit kuscheligen Textilien: eine grob gestrickte Wolldecke in Naturweiß und Anthrazit über leichter Leinenbettwäsche.

Die Wände in einem warmen Kalkweiß und Fensterläden aus Holz unterstreichen den ländlichen, aber dennoch reduzierten Stil.

Eine schlichte Hängeleuchte im Industrial-Look und ein kleiner Holzhocker als Nachttisch passen perfekt dazu und schaffen ein luftiges Zuhause trotz rustikaler Elemente.

Ein Sisal- oder Jutteteppich erdet den Raum zusätzlich.

7. Goldene Akzente und Shoji-Harmonie

Elegantes Japandi-Schlafzimmer mit goldenem Satin, dunklem Holzbett und Shoji-Türen.
Luxuriöse Ruhe: Goldakzente und japanische Schiebetüren.

Ein Hauch von Luxus gefällig, ohne überladen zu wirken?

Goldene Satinbettwäsche auf einem schlichten, dunklen Holzbett setzt einen eleganten Akzent.

Große Shoji-Schiebetüren zum Balkon oder Garten lassen viel Licht herein und verbinden Innen- und Außenbereich.

Die Wände sind in einem dezenten Grau gehalten, was die goldenen Töne besonders schön zur Geltung bringt.

Eine moderne Hängeleuchte mit dunklem Glaselement und ein niedriger, schwarzer Couchtisch ergänzen das Ensemble.

Ein heller, weicher Teppich sorgt für Kontrast und Gemütlichkeit und macht das Zimmer zu einem Ort, der sich wie ein Urlaubszimmer mit Japandi-Flair anfühlt.

8. Kompaktes Raumwunder in Himmelblau

Kleines Japandi-Schlafzimmer in Hellblau mit Stauraumbett und Wandregalen.
Clever gelöst: Maximaler Nutzen auf minimalem Raum.

Hast du nur wenig Platz im Schlafzimmer, möchtest aber nicht auf Stil und Funktion verzichten?

Dieses Zimmer zeigt, wie es geht!

Ein maßgefertigtes Bett mit großen Schubladen darunter nutzt jeden Zentimeter optimal aus.

Die Wände in einem sanften Himmelblau wirken beruhigend und lassen den Raum größer erscheinen.

Schwebende Wandregale bieten Platz für Bücher und kleine Pflanzen, ohne Stellfläche zu beanspruchen.

Eine schlichte Papierleuchte an der Decke und eine kleine Wandlampe am Bett sorgen für zielgerichtetes Licht.

Ein runder Jutteteppich setzt einen natürlichen Akzent auf dem hellen Holzboden. Hier findest du weitere Schlafzimmer-Ideen für kleine Räume.

9. Natürliche Materialien und sanftes Licht

Japandi-Schlafzimmer mit Rattanbett, Leinenbettwäsche und großer Pflanze.
Wiener Geflecht und Pflanzenliebe: Ein Fest der Naturmaterialien.

Ein Bett mit einem Kopfteil aus Wiener Geflecht bringt sofort eine warme, natürliche Note ins Schlafzimmer.

Kombiniere es mit Bettwäsche aus beigefarbenem Leinen für ein besonders hyggeliges Gefühl.

Hohe, helle Vorhänge lassen das Sonnenlicht sanft gefiltert in den Raum und schaffen eine fast magische Atmosphäre.

Eine große Grünpflanze, wie eine Geigenfeige im Terrakottatopf, belebt den Raum und verbessert das Raumklima – Inspirationen für deinen eigenen kleinen Urban Jungle gibt es viele.

Hängende Rattankugelleuchten unterstreichen den natürlichen, handwerklichen Charakter des Japandi-Stils.

Ein einfacher Jutteteppich rundet das harmonische Bild ab.

10. Tiefe Rottöne und abstrakte Kunst

Japandi-Schlafzimmer mit dunklen Wänden, senfgelber Bettwäsche und Kunst.
Charakterstark: Dunkle Wände, kräftige Akzente und Kunst.

Mut zur Farbe beweisen und trotzdem eine ruhige Atmosphäre schaffen – das geht!

Wände in einem tiefen, erdigen Braunton bilden die perfekte Bühne für ein Bett mit senfgelber und grauer Bettwäsche.

Ein schlichtes, schwarzes Bettgestell erdet die kräftigen Farben.

Ein großes, abstraktes Gemälde über dem Bett wird zum Blickfang und verleiht dem Raum Persönlichkeit.

Zwei schwenkbare Wandleuchten in Messingoptik sorgen für Leselicht, während eine Papierkugelleuchte auf dem Nachttisch sanftes Stimmungslicht spendet.

Ein Schaffell-Teppich vor dem Bett sorgt für kuschelige Füße am Morgen und trägt dazu bei, Ideen für ein ruhigeres Zuhause umzusetzen, trotz der kräftigen Farben.

11. Morgensonne und grafische Muster

Japandi-Schlafzimmer mit Holzbett, grafischem Teppich und Morgensonne durch Jalousien.
Lichtspiel: Grafische Akzente im sonnigen Japandi-Raum.

Wie schön ist es, von den ersten Sonnenstrahlen geweckt zu werden?

Dieses Zimmer fängt das Morgenlicht perfekt ein, das durch Holzjalousien fällt und interessante Schattenmuster an die Wand wirft.

Ein schlichtes Holzbett mit weißer Bettwäsche wirkt frisch und einladend.

Ein grafisch gemusterter Teppich in Schwarz-Weiß setzt einen modernen Akzent und bricht die Schlichtheit auf.

Ein minimalistischer Sessel in der Ecke lädt zum Verweilen ein.

Eine einzelne Hängeleuchte über dem Nachttisch und eine kleine Pflanze auf der Fensterbank – mehr braucht es nicht für diesen cleanen Look. Vielleicht noch ein paar schöne Fensterbank-Ideen zum Nachmachen?

12. Sanfte Textilien und schwebende Leichtigkeit

Helles Japandi-Schlafzimmer mit Boxspringbett, Leinen und Mobile.
Kuscheliges Boxspringbett trifft auf Japandi-Leichtigkeit.

Ein Boxspringbett kann auch im Japandi-Stil wunderbar funktionieren, wenn es schlicht gehalten ist.

Wähle einen Bezug in einem hellen Grauton und kombiniere es mit ungefärbter Leinenbettwäsche und einer kuscheligen Tagesdecke.

Ein Mobile über dem Nachttisch sorgt für einen Hauch von Verspieltheit und Leichtigkeit.

Holzjalousien filtern das Licht und schaffen eine warme Atmosphäre, während ein hochfloriger, heller Teppich für Gemütlichkeit sorgt.

Dieser Raum ist perfekt für Paare, die Wert auf Komfort und Ästhetik legen und vielleicht noch nach romantischen Bett-Dekoideen im Japandi-Stil suchen.

Ein kleiner Stapel Bücher und eine schlichte Vase auf dem Nachttisch vervollständigen den Look.

13. Bambus-Tapete und Podestbett

Japandi-Schlafzimmer mit Bambus-Tapete, Podestbett und grüner Bettwäsche.
Natur-Statement: Podestbett vor einer Bambus-Fototapete.

Ein echtes Statement setzt du mit einer Tapete im Bambus- oder Waldmotiv, die eine ganze Wand ziert.

Kombiniere sie mit einem Podestbett aus hellem Holz, das dem Raum eine klare Struktur gibt und fast schon schwebend wirkt.

Bettwäsche in Salbei- oder Moosgrün greift die Naturtöne der Tapete auf.

Ein Oberlicht kann zusätzlich für Helligkeit sorgen, besonders in Räumen mit weniger großen Fenstern.

Schlichte Hängeleuchten über den Nachttischen und eine Bank aus Holz am Fußende des Bettes sind funktionale und stilvolle Ergänzungen.

Dieser Look, bei dem Zen auf Bambus trifft, bringt die Natur direkt ins Schlafzimmer.

14. Glasbausteine und indirekte Beleuchtung

Modernes Japandi-Schlafzimmer mit Glasbausteinwand und indirekter Bettbeleuchtung.
Licht und Struktur: Glasbausteine treffen auf schwebendes Bett.

Glasbausteine feiern ihr Comeback und können im Japandi-Stil für einen spannenden Materialmix sorgen!

Eine ganze Wand aus Glasbausteinen lässt diffuses Licht in den Raum und dient gleichzeitig als architektonisches Highlight.

Ein niedriges Holzbett mit weißer Bettwäsche davor wirkt besonders clean und modern.

Indirekte LED-Beleuchtung unter dem Bettrahmen oder entlang des Kopfteils erzeugt eine schwebende Optik und ein angenehmes Stimmungslicht.

Der Fokus liegt hier klar auf der Reduktion und der Wirkung von Licht und Materialien – perfekt für Anhänger stilvoller minimalistischer Deko.

Ein paar Treibholzstücke als Dekoration unterstreichen den natürlichen Aspekt.

15. Industrial-Chic trifft Japandi-Ruhe

Japandi-Schlafzimmer im Industrial-Stil mit Metallbett und Backsteinwand.
Kontrastprogramm: Industrial-Look mit Japandi-Gemütlichkeit.

Kann man Industrial-Elemente mit Japandi kombinieren? Aber ja!

Eine unverputzte Backsteinwand oder eine Wand in Betonoptik liefert den rauen Rahmen.

Ein schlichtes Metallbett mit Holzakzenten am Kopfteil bildet einen spannenden Kontrast dazu.

Dunkelgraue Bettwäsche und ein Teppich mit orientalischem Muster in gedeckten Farben bringen Wärme und Textur ins Spiel.

Offene Regale im Industrial-Stil bieten Platz für Bücher und Pflanzen.

Hängende Glühbirnen als Leuchten unterstreichen den Loft-Charakter, der mit überraschend einfachen Raumideen auch mit wenig Budget realisierbar ist.

16. Symmetrie und gedämpftes Licht für Harmonie

Symmetrisches Japandi-Schlafzimmer mit zwei Nachttischlampen und dunklem Holzbett.
Harmonische Symmetrie: Zwei Lampen für doppelte Gemütlichkeit.

Symmetrie wirkt oft besonders beruhigend und harmonisch – ideal fürs Schlafzimmer!

Zwei identische Nachttische mit passenden Papierkugelleuchten rahmen das Bett perfekt ein.

Ein breites Kopfteil aus dunklem Holz oder ein Wandpaneel dahinter verstärkt diesen Effekt.

Verdunkelungsvorhänge vor den Fenstern sorgen für ungestörten Schlaf und eine gemütliche Atmosphäre am Abend.

Ein heller Teppich auf dunklem Holzboden schafft einen angenehmen Kontrast.

Dieser Look ist perfekt, um minimalistische Ordnung im Alltag auch im Schlafbereich zu zelebrieren.

Ein einzelnes, sorgfältig ausgewähltes Kunstwerk an der Wand kann den symmetrischen Aufbau stilvoll ergänzen.

17. Innenhof-Feeling mit Ahornbaum

Japandi-Schlafzimmer mit Futonbett, Shoji-Türen und Blick auf japanischen Ahorn.
Zen-Garten-Feeling: Aufwachen mit Blick ins Grüne.

Ein Schlafzimmer, das sich wie ein privater Innenhof anfühlt? Mit Shoji-Türen und dem richtigen Ausblick wird dieser Traum wahr.

Stell dir vor, du öffnest morgens die Schiebetüren und blickst direkt auf einen kleinen, liebevoll gestalteten privaten japanischen Garten mit einem roten Ahornbaum.

Ein bodennahes Futonbett oder ein sehr niedriges Holzbett auf Tatami-Matten verstärkt das authentische Gefühl.

Ein einfaches Tablett mit einer Teekanne und Schalen lädt zur morgendlichen Teezeremonie ein.

Die Wände sind hell und schlicht gehalten, um den Fokus auf den Ausblick und die minimalistische Einrichtung zu lenken.

Dieser Raum ist eine Ode an die Ruhe und die Schönheit der Natur.

18. Sanfte Farbtupfer auf neutraler Basis

Japandi-Schlafzimmer mit Holzbett, neutralen Farben und rosa Farbakzenten.
Zarte Akzente: Pastellfarben treffen auf Japandi-Minimalismus.

Minimalismus muss nicht farblos sein!

Ein paar Kissen in zartem Rosé oder Mintgrün auf einem sonst neutral gehaltenen Bett setzen subtile Farbakzente.

Ein niedriges Holzbett und ein schwebendes Wandregal mit Keramikvasen in Erdtönen bilden die ruhige Basis.

Die Wände in einem warmen Beige oder Greige schaffen eine wohlige Atmosphäre.

Ein Teppich mit dezentem, fast verwaschenem orientalischem Muster bringt eine Prise Boho-Chic ins Spiel, ohne den Japandi-Charakter zu stören.

Eine schlichte Tischleuchte mit Stoffschirm sorgt für weiches Licht. Wer es noch zarter mag, findet hier pastellfarbene Dekoideen für ein leichtes Wohngefühl.

19. Großzügigkeit unter Dachfenstern

Weitläufiges Japandi-Schlafzimmer mit niedrigem Bett unter Dachfenstern.
Himmelsnah: Großzügiges Japandi-Refugium unterm Dach.

Ein Schlafzimmer unterm Dach kann unglaublich gemütlich sein, besonders wenn es so offen und hell gestaltet ist.

Mehrere Dachfenster fluten den Raum mit Licht und geben den Blick in den Himmel frei.

Ein sehr niedriges, breites Holzbett, fast schon ein Podest, unterstreicht die Großzügigkeit des Raumes.

Eine lange Holzbank dient als Ablage und verbindet japanische Ästhetik mit Funktionalität.

Eine große Papierkugelleuchte als Bogenlampe ist ein Statement-Piece und spendet sanftes Licht.

Ein großes, abstraktes Kunstwerk in Schwarz-Weiß an der Wand setzt einen Fokuspunkt. Dieser Raum erinnert an Japandi-Wohnideen für Ruhe und Natur, die auch im Schlafbereich wunderbar funktionieren.

20. Traditionell japanisch mit Teetischchen

Traditionelles japanisches Schlafzimmer mit Futon, Tatami und Teetisch.
Authentisch japanisch: Tatami, Shoji und Teezeremonie.

Für Puristen und Liebhaber der traditionellen japanischen Ästhetik ist dieser Raum ein Traum.

Ein bodennahes Bett auf einem Holzpodest, umgeben von Tatami-Matten, bildet das Zentrum.

Shoji-Fenster mit Holzrahmen sorgen für authentisches Flair und gefiltertes Licht.

Ein niedriges Teetischchen mit passenden Sitzkissen lädt zur Kontemplation ein.

Eine schlichte Papierlaterne und eine Kalligrafie-Schriftrolle an der Wand sind die einzigen, aber wirkungsvollen Deko-Elemente.

Zur Aufbewahrung dienen vielleicht Körbe und Boxen, die sich dezent integrieren lassen.

Hier geht es um Reduktion auf das Wesentliche und um das Schaffen einer tiefen inneren Ruhe.

21. Kompakter Arbeits- und Schlafbereich

Kompaktes Japandi-Schlafzimmer mit integriertem Schreibtisch und Stauraum.
Multifunktional: Schlafen und Arbeiten im Japandi-Stil.

Manchmal muss das Schlafzimmer auch als Arbeitsplatz herhalten – kein Problem mit cleverer Planung!

Ein Hochbett oder ein Bett mit integriertem Schreibtisch darunter ist eine platzsparende Lösung.

Helle Holzmöbel und weiße Wände lassen den Raum größer und freundlicher wirken.

Geschlossene Oberschränke bieten viel Stauraum für Bücher und Büromaterial, ohne unruhig zu wirken.

Eine Pinnwand über dem Schreibtisch hilft, Ideen und Termine im Blick zu behalten.

Eine gute Schreibtischlampe und eine indirekte Beleuchtung unter den Schränken sorgen für angenehmes Arbeitslicht. Hier gibt es noch mehr Einrichtungstipps für das Home Office.

22. Natürliche Holzkante und Leinen-Look

Japandi-Schlafzimmer mit massivem Holzkopfteil und Leinenbettwäsche.
Natur pur: Baumkante trifft auf Leinen und Beton.

Ein Bett mit einem Kopfteil aus einer massiven Holzbohle mit natürlicher Baumkante ist ein echtes Unikat.

Kombiniere es mit Bettwäsche aus naturfarbenem Leinen für einen betont erdigen und authentischen Look.

Eine Wand mit sichtbarer Betonstruktur oder einem Kalkputz in Grau- oder Beigetönen bildet einen spannenden Hintergrund.

Ein rustikaler Holzhocker dient als Nachttisch, auf dem eine schlichte Keramiklampe mit Stoffschirm Platz findet.

Ein Teppich aus Patchwork-Kelim-Stücken in warmen Erdtönen fügt eine individuelle Note hinzu. Für mehr Inspiration rund um Japandi Dekoideen einfach weiterstöbern!

Dieser Stil lebt von der Schönheit unvollkommener, natürlicher Materialien.

23. Lampion-Wolke über dem Bett

Japandi-Schlafzimmer mit vielen Papierlampions über dem Holzbett.
Lichtermeer: Eine Wolke aus Papierlampions als Highlight.

Wer sagt, dass eine einzelne Lampe reicht?

Eine Ansammlung verschieden großer Papierlampions, die wie eine Wolke über dem Bett schweben, schafft eine zauberhafte und verträumte Atmosphäre.

Ein schlichtes, niedriges Holzbett und Tatami-Matten oder ein heller Teppich lassen die Lampeninstallation wirken.

Shoji-Schiebetüren im Hintergrund verstärken den japanischen Einfluss.

Die Wände sind in einem hellen, neutralen Ton gehalten, um den Fokus auf das Lichtermeer zu lenken.

Dieser Look ist ideal, um ein Gefühl von Leichtigkeit und Geborgenheit zu erzeugen und bietet einen guten Neustart für Zuhause mit cleveren Deko-Tricks.

24. Urbane Oase mit Skyline-Blick

Modernes Japandi-Schlafzimmer mit dunklem Bett und Blick auf nächtliche Skyline.
City-Zen: Japandi-Ruhe mit beeindruckendem Stadtblick.

Auch mitten in der Großstadt lässt sich eine Oase der Ruhe im Japandi-Stil schaffen.

Ein großes Panoramafenster mit Blick auf die nächtliche Skyline wird zum Hauptdarsteller.

Ein niedriges, dunkles Holzbett mit grauer Bettwäsche und einer dezent gemusterten Tagesdecke wirkt elegant und modern.

Ein kunstvoll geformter Bonsai auf einem Beistelltisch bringt einen Hauch Natur ins urbane Umfeld.

Dunkle Wandpaneele und ein Teppich mit abstraktem Muster unterstreichen den sophisticated Look.

Eine schlichte, moderne Hängeleuchte sorgt für dezentes Licht, ohne vom Ausblick abzulenken. Solche Elemente sind Teil moderner Deko-Trends.

25. Grüne Pflanzenvielfalt für Frischekick

Japandi-Schlafzimmer mit vielen Grünpflanzen, Holzbett und grüner Bettwäsche.
Pflanzenparadies: Ein grüner Japandi-Traum voller Leben.

Pflanzenliebhaber aufgepasst: Japandi und Urban Jungle lassen sich wunderbar kombinieren!

Ein helles Holzbett mit mintgrüner Leinenbettwäsche bildet die Basis für ein grünes Paradies.

Verschiedenste Grünpflanzen in Terrakotta-Töpfen – von Hängepflanzen bis zu großen Solitärgewächsen – beleben den Raum.

Ein heller Holzboden und Wände in einem sanften Salbeigrün schaffen eine natürliche und frische Atmosphäre.

Juteteppiche und ein kleiner Holzhocker als Pflanzenpodest ergänzen den natürlichen Look.

Das Fenster als Lichtquelle ist hier natürlich Gold wert. Wer Inspiration für japanische Pflanzen sucht, die auch drinnen eine gute Figur machen, wird hier fündig.

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