Hallo meine Lieben!
Träumt ihr auch manchmal von diesen zauberhaften englischen Gärten, die aussehen wie aus einem Jane-Austen-Roman?
Ich jedenfalls tue das ständig! Diese Mischung aus üppiger Blütenpracht, romantischen Ecken und einer gewissen, liebevollen Wildheit – hach, das hat einfach was.
Aber wisst ihr was? Man braucht kein riesiges Anwesen in den Cotswolds, um sich dieses Flair nach Hause zu holen.
Mit den richtigen Pflanzen kann jeder Garten, jede Terrasse und sogar ein schön gestalteter Balkon ein bisschen englisches Cottage-Feeling bekommen.
Ich habe euch mal meine 20 liebsten Pflanzen zusammengestellt, die für mich in keinem englischen Garten fehlen dürfen – natürlich mit meinen persönlichen Tipps, wie ihr sie hegt und pflegt, damit sie euch lange Freude bereiten.
Lasst uns gemeinsam ein bisschen Gartenzauber wirken!
1. Rittersporn (Delphinium): Majestätische Blütenkerzen für Drama im Beet

Oh, ich liebe Rittersporn einfach!
Diese hohen, eleganten Blütenkerzen in Blau, Violett oder Weiß bringen sofort eine gewisse Dramatik und Höhe in jedes Staudenbeet.
Stell dir vor, wie sie im Sommerwind sanft hin und her wiegen – ein echter Hingucker!
Sie wirken besonders schön entlang von Wegen oder als Hintergrund für niedrigere Pflanzen.
Mein Tipp: Gib ihnen einen sonnigen Platz und stütze die hohen Sorten rechtzeitig, damit sie bei Wind und Regen nicht umknicken.
Nach der ersten Blüte zurückschneiden, dann gibt’s oft noch eine zweite, kleinere Blüte im Spätsommer!
Sie passen perfekt zu Rosen und Frauenmantel und definieren wunderschön märchenhafte Wege und Pfade im Garten.
2. Rosen (Rosa): Das Herzstück jedes romantischen Gartens

Kein englischer Garten ohne Rosen, oder?
Ob als üppige Kletterrose an einer alten Mauer, als Strauchrose im Beet oder als duftende Edelrose – sie sind einfach der Inbegriff von Romantik.
Ich liebe es, durch einen Garten zu schlendern und diesen betörenden Duft einzuatmen, besonders an einem lauen Sommerabend.
Die Vielfalt an Farben und Formen ist schier endlos, von zartem Rosa bis zu tiefem Rot.
Pflegetipp: Rosen brauchen Sonne, nährstoffreichen Boden und einen regelmäßigen Schnitt im Frühjahr, um üppig zu blühen.
Achte auf Blattläuse – manchmal hilft schon ein kräftiger Wasserstrahl!
Sie sind das A und O für romantische Ideen für englische Gärten.
3. Lavendel (Lavandula): Duftender Alleskönner mit mediterranem Flair

Lavendel ist für mich wie ein kleiner Urlaub für die Sinne!
Der Duft erinnert sofort an Südfrankreich, aber er passt auch wunderbar in den englischen Garten.
Seine silbrig-grünen Blätter und die violetten Blütenähren sind einfach zeitlos schön.
Ich pflanze ihn gerne als Beeteinfassung, neben Rosen (hält Läuse fern!) oder in Töpfe auf der Terrasse.
Er liebt die volle Sonne und braucht gut durchlässigen, eher trockenen Boden – also bitte nicht zu viel gießen!
Ein Rückschnitt nach der Blüte hält ihn kompakt und fördert eine zweite, wenn auch kleinere, Blüte.
Und das Beste: Die Blüten locken Bienen und Schmetterlinge an!
Solche Details sind Teil vieler cooler Gartenideen.
4. Pfingstrosen (Paeonia): Üppige Blütenbälle voller Nostalgie

Ach, Pfingstrosen!
Diese riesigen, bauschigen Blüten sind für mich pure Nostalgie und erinnern mich an Omas Garten.
Sie blühen zwar nur kurz, aber wenn, dann ist es ein echtes Spektakel in Rosa, Pink, Rot oder Weiß.
Sie brauchen ein bisschen Geduld, manchmal blühen sie erst im zweiten oder dritten Jahr richtig üppig.
Gib ihnen einen sonnigen bis halbschattigen Platz und pflanze sie nicht zu tief, sonst blühen sie nicht.
Wichtig: Sie mögen es nicht, umgepflanzt zu werden, also wähle den Standort gut aus!
Die schweren Blütenköpfe brauchen oft eine Stütze, besonders nach Regen.
Perfekt für einen Hauch von Romantik, wie man ihn in rosigen englischen Gartendeko-Ideen findet.
5. Blauregen (Wisteria): Kaskaden blauer Blütenpracht

Ist Blauregen nicht einfach zauberhaft?
Wenn im Frühling diese langen, duftenden Blütentrauben an Mauern, Pergolen oder über Toren herabhängen, fühle ich mich wie im Märchen.
Die violett-blauen Kaskaden sind ein absoluter Traum!
Aber Achtung: Blauregen ist ein starker Kletterer und braucht eine stabile Rankhilfe und einen regelmäßigen, kräftigen Schnitt (im Sommer und Winter), sonst wird er schnell zur Wildnis.
Er liebt einen sonnigen, warmen Standort.
Gepflanzt an einem alten Tor oder einer Mauer, verkörpert er für mich das Herzstück vieler klassischer Elemente eines englischen Gartens.
Die Geduld lohnt sich – die Blütenpracht ist einfach unvergesslich!
6. Farne: Grüne Eleganz für schattige Plätze

Nicht jeder Gartenplatz ist sonnig, und genau da kommen Farne ins Spiel!
Ich finde, sie bringen eine wunderbar ruhige, fast mystische Atmosphäre in schattige Ecken.
Ihre fein gefiederten Wedel in verschiedenen Grüntönen haben eine tolle Textur und wirken so elegant.
Es gibt unzählige Arten, von kleinen zarten bis zu großen, stattlichen Exemplaren.
Sie lieben feuchten, humosen Boden und Schatten oder Halbschatten.
Perfekt unter Bäumen, an Nordseiten oder am Teichrand.
Kombiniert mit Funkien oder Moos schaffen sie eine richtige kleine Oase der Ruhe.
Sie sind pflegeleicht – meistens muss man nur alte Wedel im Frühjahr entfernen.
Solche grünen Oasen sind wunderbare Garten-Ideen, einfach umgesetzt.
7. Zierlauch (Allium): Grafische Kugelblüten als Hingucker

Zierlauch ist für mich der Punk unter den Gartenpflanzen!
Diese großen, kugelrunden Blütenstände auf langen, schlanken Stielen sehen einfach toll aus und setzen grafische Akzente.
Besonders die violetten Sorten wie ‚Globemaster‘ oder ‚Purple Sensation‘ sind echte Hingucker.
Ich pflanze die Zwiebeln im Herbst gerne in Gruppen zwischen niedrigere Stauden oder Gräser.
Sie lieben Sonne und durchlässigen Boden.
Das Laub wird oft schon zur Blütezeit unansehnlich – clever ist es, sie so zu platzieren, dass das Laub von Nachbarpflanzen verdeckt wird.
Auch nach der Blüte sehen die Samenstände noch lange dekorativ aus!
Solche strukturellen Highlights sind Teil vieler kreativer Ideen für Garten-Outdoor-Deko.
8. Stockrosen (Alcea rosea): Charmeur am Gartenzaun

Stockrosen sind für mich der Inbegriff des ländlichen Cottage-Gartens!
Wie sie sich da so stolz an Hauswänden, Zäunen oder Mauern emporrecken, das hat einfach Charme.
Ihre großen, trichterförmigen Blüten in allen möglichen Farben von Weiß über Gelb und Rosa bis zu fast Schwarz sind wunderschön.
Sie lieben einen sonnigen, warmen und geschützten Standort mit nährstoffreichem Boden.
Leider sind sie etwas anfällig für Malvenrost (Pilzkrankheit), achte also auf gute Luftzirkulation.
Oft sind sie zweijährig, säen sich aber gerne selbst aus, wenn man sie lässt.
Sie passen perfekt zu charmanten Cottage-Gartenideen im englischen Stil.
9. Hortensien (Hydrangea): Üppige Blütenbälle von Sommer bis Herbst

Hortensien sind einfach beeindruckend, findest du nicht auch?
Diese riesigen Blütenbälle in Weiß, Rosa, Blau oder Violett sind den ganzen Sommer über bis in den Herbst hinein ein Highlight.
Ich mag besonders die Bauernhortensien (Hydrangea macrophylla) und die Schneeballhortensien (Hydrangea arborescens ‚Annabelle‘) mit ihren riesigen weißen Bällen.
Sie bevorzugen einen halbschattigen Standort und brauchen viel Wasser, besonders im Sommer!
Der Boden sollte humos und leicht sauer sein.
Tipp für blaue Blüten: Speziellen Hortensiendünger mit Aluminiumsulfat verwenden oder saure Erde (Rhododendronerde).
Der Schnitt ist je nach Art unterschiedlich – informiere dich da am besten genau.
Sie machen sich auch gut als Pflanzen-Sichtschutz im Garten.
10. Clematis (Waldrebe): Anmutige Kletterkünstlerin

Clematis sind für mich die eleganten Damen unter den Kletterpflanzen.
Mit ihren zarten, aber unglaublich vielfältigen Blüten in allen Farben und Formen erklimmen sie anmutig Zäune, Pergolen, Rosenbögen oder sogar Bäume.
Es gibt frühblühende, sommerblühende und spätblühende Sorten – man kann also fast die ganze Saison über Clematisblüten im Garten haben!
Mein Lieblingsmotto für sie: „Kühler Fuß und sonniger Kopf“.
Das heißt, der Wurzelbereich sollte beschattet sein (z.B. durch niedrige Stauden oder Mulch), während die Triebe und Blüten Sonne oder Halbschatten lieben.
Der Schnitt hängt von der Blütezeit ab (Gruppe 1, 2 oder 3) – das ist wichtig für die Blütenpracht im nächsten Jahr!
Sie sind die perfekte Ergänzung für englische Gartenbänke und Sitzplätze mit nostalgischem Flair.
11. Salbei (Salvia officinalis): Aromatisches Kraut und Bienenmagnet

Echter Salbei ist so viel mehr als nur ein Küchenkraut!
Klar, die Blätter sind super für Saltimbocca oder Tee, aber ich liebe ihn auch im Staudenbeet.
Seine grau-grünen, leicht filzigen Blätter haben eine tolle Textur und die violett-blauen Blüten im Frühsommer sind ein Fest für Bienen und Hummeln.
Er braucht einen sonnigen, warmen Platz und durchlässigen, eher kargen Boden – perfekt für trockene Ecken oder den Kräutergarten.
Ein Rückschnitt nach der Blüte hält ihn kompakt.
Es gibt auch Ziersalbei-Arten (Salvia nemorosa, z.B. ‚Mainacht‘ oder ‚Caradonna‘), die noch prächtiger blühen und ebenfalls wunderbar in englische Beete passen.
Ideal für den pflegeleichten Bereich des Gartens und passt gut zu Garten-Ideen mit Steinen.
12. Ziergräser: Leichtigkeit und Bewegung im Garten

Ziergräser bringen eine wunderbare Leichtigkeit und Dynamik in den Garten.
Ich liebe es, wie sie sich im Wind wiegen und mit dem Licht spielen.
Ihre feinen Halme und filigranen Blütenstände bilden einen tollen Kontrast zu üppigen Blütenstauden.
Es gibt unzählige Arten für Sonne oder Schatten, trocken oder feucht – vom niedrigen Blauschwingel (Festuca glauca) bis zum hohen Chinaschilf (Miscanthus sinensis).
Sie sind meist pflegeleicht und viele sehen auch im Winter noch toll aus, wenn Raureif die Halme überzieht.
Erst im Frühjahr vor dem Neuaustrieb zurückschneiden!
Sie strukturieren Beete und Wege und passen zu fast jedem Stil, von modern bis japanischen Gartengestaltungsideen.
13. Seerosen (Nymphaea): Königinnen des Gartenteichs

Ein Gartenteich wird erst mit Seerosen so richtig magisch, finde ich.
Diese eleganten Blüten, die scheinbar auf dem Wasser schweben, sind einfach faszinierend.
Es gibt sie in Weiß, Gelb, Rosa und Rot, und ihre großen, runden Blätter bieten Fröschen und Insekten Unterschlupf.
Seerosen brauchen einen sonnigen Standort (mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag) und ruhiges Wasser.
Die Pflanztiefe ist wichtig und hängt von der jeweiligen Sorte ab – es gibt Sorten für flaches Wasser und solche für tiefere Teiche.
Am besten pflanzt man sie in spezielle Pflanzkörbe, damit sie sich nicht unkontrolliert ausbreiten.
Verwelkte Blätter und Blüten regelmäßig entfernen.
Ein Teich bringt Leben in den Garten und ist eine der schönsten Garten-Deko-Ideen.
14. Zinnien (Zinnia): Farbenfrohe Sommerboten

Wenn ich an Sommer denke, denke ich an Zinnien!
Diese fröhlichen Blumen leuchten in den intensivsten Farben – von Pink über Orange und Rot bis Gelb und Weiß.
Sie sind relativ einfach aus Samen zu ziehen (oder als Jungpflanzen zu kaufen) und blühen unermüdlich den ganzen Sommer bis zum ersten Frost.
Perfekt für bunte Sommerbeete oder als Schnittblumen für die Vase.
Sie lieben volle Sonne und nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden.
Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Bildung neuer Knospen.
Achte auf Schnecken, die lieben junge Zinnienpflanzen leider auch.
Sie sind ideal für alle, die Ideen für bunte Sommerblumen im Topf oder Beet suchen.
15. Narzissen (Narcissus): Fröhliche Frühlingsboten

Narzissen sind für mich der Inbegriff des Frühlingserwachens!
Wenn ihre leuchtend gelben oder weißen Trompeten aus dem Boden spitzen, weiß ich: Der Winter ist vorbei!
Es gibt so viele tolle Sorten, von den klassischen Osterglocken bis zu kleinen, duftenden Dichternarzissen oder gefüllten Sorten.
Ich pflanze die Zwiebeln im Herbst gerne in großen Gruppen in den Rasen, unter Bäume oder ins Staudenbeet.
Sie lieben Sonne oder leichten Schatten und brauchen nach der Blüte Ruhe, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln können.
Ganz wichtig: Das Laub erst abschneiden, wenn es welk und gelb ist!
Sie passen wunderbar zu Tulpen und Traubenhyazinthen und sind eine tolle Ergänzung, wenn man z.B. auch japanische Bäume für den Garten hat.
16. Edeldistel (Eryngium): Strukturwunder in Blau-Silber

Edeldisteln sind echte Charakterköpfe im Garten!
Ihre stahlblauen oder silbrigen Blütenköpfe mit den stacheligen Hüllblättern sehen fast wie kleine Kunstwerke aus.
Sie bringen eine tolle Struktur und einen Hauch von Wildheit ins Beet.
Ich kombiniere sie gerne mit Gräsern, Lavendel oder Fetthenne in sonnigen, trockenen Beeten oder im Kiesgarten.
Sie sind absolut pflegeleicht, lieben volle Sonne und brauchen gut durchlässigen, eher mageren Boden.
Staunässe mögen sie gar nicht!
Sie sind auch fantastische Trockenblumen für die Vase.
Eine tolle Wahl für pflegeleichte Gärten, ähnlich wie manche japanischen Pflanzen für den Garten, die Trockenheit gut vertragen.
17. Japanischer Ahorn (Acer palmatum): Filigrane Eleganz und Herbstfeuer

Auch wenn er ‚japanisch‘ heißt, passt ein Fächerahorn wunderbar in einen englischen Garten, finde ich.
Seine filigranen Blätter, die je nach Sorte grün, rot oder panaschiert sein können, sind das ganze Jahr über schön.
Aber im Herbst ist seine große Show: Dann leuchten die Blätter in den intensivsten Rot-, Orange- oder Gelbtönen!
Er wächst langsam und eignet sich gut als Solitärgehölz, im Kübel oder am Teichrand.
Er bevorzugt einen geschützten, halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, leicht saurem Boden.
Direkte Mittagssonne und starker Wind können die zarten Blätter verbrennen.
Ein Schnitt ist meist nicht nötig.
Er passt toll zu herbstlichen Arrangements, wie man sie auch für Herbst-Deko draussen nutzen kann.
18. Sonnenblumen (Helianthus annuus): Strahlende Sommerriesen

Sonnenblumen sind pure Lebensfreude auf Stielen!
Mit ihren riesigen, strahlenden Blütenköpfen, die sich immer zur Sonne drehen, bringen sie sofort gute Laune in den Garten.
Sie sind der Inbegriff des Sommers und des ländlichen Flairs.
Ich liebe es, wie sie über Zäune schauen oder am Gartenhaus Wache stehen.
Sie sind super einfach aus Samen zu ziehen – auch ein tolles Projekt mit Kindern!
Sie brauchen viel Sonne, nährstoffreichen Boden und ausreichend Wasser, besonders wenn sie groß werden.
Höhere Sorten eventuell stützen.
Nach der Blüte freuen sich die Vögel über die Kerne.
Sie passen perfekt in einen Garten, der auch Platz für Kinder zum Spielen bietet.
19. Mohn (Papaver): Zarte Blütenpracht mit Wildblumencharakter

Mohnblumen sind für mich wie Seidenpapier, das im Wind tanzt.
Ihre leuchtend roten (oder auch rosa, orangen, weißen) Blüten mit der dunklen Mitte sind so zart und vergänglich, aber wunderschön.
Besonders der Klatschmohn (Papaver rhoeas) bringt diesen typischen Wildblumenwiesen-Charme in den Garten.
Er sät sich gerne selbst aus und taucht dann im nächsten Jahr an überraschenden Stellen wieder auf – das liebe ich!
Er braucht volle Sonne und durchlässigen Boden, ist aber sonst anspruchslos.
Einfach im Frühjahr aussäen und sich überraschen lassen.
Auch der Türkische Mohn (Papaver orientale) mit seinen riesigen Blüten ist ein toller Hingucker im Staudenbeet.
Perfekt für eine naturnahe Ecke oder um Deko-Ideen für den Garten einen wilden Touch zu geben.
20. Hauswurz & Fetthenne (Sempervivum & Sedum): Robuste Überlebenskünstler

Hauswurz und Fetthenne sind die ultimativen Überlebenskünstler!
Diese Sukkulenten speichern Wasser in ihren dicken Blättern und kommen deshalb mit extrem wenig Wasser und Nährstoffen aus.
Hauswurz bildet hübsche Rosetten in Grün-, Rot- oder Grautönen, während Fetthennen vielfältige Formen haben – von kriechenden Polstern bis zu hohen, stattlichen Stauden (wie die Pracht-Fetthenne ‚Herbstfreude‘).
Sie sind perfekt für Steingärten, Trockenmauern, Dachbegrünungen oder flache Schalen.
Sie brauchen volle Sonne und einen sehr gut durchlässigen Boden – Staunässe ist ihr Tod!
Absolut pflegeleicht und ideal, um auch schwierige Standorte zu begrünen.
Sie passen hervorragend zu Findlingen im Garten.